Heute wurde bei der feierlichen Eröffnung vom Gründerzetrum Allgäu Digital in Kempten das Prinzip von agilen Methoden mit Hilfe des Spiels „Marshmellow Challange“ den Teilnehmern näher gebracht. Was versteht man unter diesen Spiel eigentlich genau? Was ist Sinn und Zweck eines solchen Spiels? Diese offenen Fragen will ich kurz erklären.
Spielablauf
Um solche Fragen eigentlich zu beantworten muss man die Spielregeln genauer erklären. Es sind nur einfache Regeln einzuhalten.
- Ein Marshmellow muss nach 18 Minuten so hoch wie möglich auf einer sich selbst stehenden Konstruktion stehen.
- Es stehen den Teilnehmern nur die unten beschriebenen Dingen zur Verfügung. Jedes Team hat genau die gleiche Menge von Dingen und sie müssen mit diesen Dingen zurecht kommen.
- Die Konstruktion muss freistehend sein, d.h. kein halten oder anlehnen ist erlaubt.
Equipment zum Spiel
Das Spiel ist ganz einfach gestrickt. Man braucht nur 4 Dinge und folgende Werkzeuge um das Spiel umzusetzen:
[widgetkit id=“9″ name=“marshmallow challenge equipment“]
Eigentliche Sinn bei diesem Spiel
- Die Teilnehmer müssen mit der knappen Zeit und den vorgegebenen knappen Ressourcen die beste Konstruktion herausarbeiten.
- Die Koordination zwischen den Teilnehmern wird iterativ bei jeden Prototyping verbessert. Man kann den Prozess auch mit dem Try and Error Prinzip vergleichen.
- Das Team muss gemeinsam ihre Fähigkeiten (Konstrukteur, Handwerker, Planer, …) herauskristalisieren und als Team optimierte Prozesse entwickeln.
- Die Fähigkeit sich auf veränderte Einflüsse einzustellen und gegebenfalls die Prozesse anpassen bzw. den Prototyp zu verwerfen und mit den bisherigen Erkentnissen einen kompletten anderen Ansatz einzugehen.
Konstruktionen von der letzten Challange
Ab hier kann man von Spoiler Alert reden, da einige Ideen und Impressionen zu dem Spiel aufgezeigt werden.
Eigentliche Sinn bei diesem Spiel
- Die Teilnehmer müssen mit der knappen Zeit und den vorgegebenen knappen Ressourcen die beste Konstruktion herausarbeiten.
- Die Koordination zwischen den Teilnehmern wird iterativ bei jeden Prototyping verbessert. Man kann den Prozess auch mit dem Try and Error Prinzip vergleichen.
- Das Team muss gemeinsam ihre Fähigkeiten (Konstrukteur, Handwerker, Planer, …) herauskristalisieren und als Team optimierte Prozesse entwickeln.
- Die Fähigkeit sich auf veränderte Einflüsse einzustellen und gegebenfalls die Prozesse anpassen bzw. den Prototyp zu verwerfen und mit den bisherigen Erkentnissen einen kompletten anderen Ansatz einzugehen
Ab hier kann man von Spoiler Alert reden, da einige Ideen und Impressionen zu dem Spiel aufgezeigt werden.